Elektrosmog im Auto

Immer mehr Mediziner, wie auch die Allgemeinheit, wissen über die Auswirkungen des Elektrosmogs auf den menschlichen Organismus Bescheid. Die Vielzahl an wissenschaftlichen Studien ist kaum noch zu überschauen, die Ergebnisse unabhängiger Studien sind allerdings ziemlich eindeutig: Elektrosmog wirkt als großer Stressor auf viele Körperfunktionen. Tagsüber stehen wir so unter Dauerbestrahlung, sei es durch das eigene Handy wie durch WiFI, Bluetooth bei der Arbeit und in Verkehrsmittel. Sogar im eigenen Wohnraum und speziell im Schlafbereich setzten wir uns meist unbewusst durch WLAN, Handy, Elektroinstallationen, Schnurlostelefonen, etc.. diesen Stressoren aus.

Ein 8-minütiger Videobericht über ein Experiment der Uni Mainz mit Prof. Wolfgang Schöllhorn dokumentiert diese Belastung für den menschliche Organismus während einer normalen Autofahrt. Klimanlage, WiFi und Bluetooth im Auto (ein normales modernes Auto hat bis zu 4 km Kabel, WiFI, Bluetooth) bedingen eine bedenkliche veränderte Aktivierung der Gehirn-, Herz– und Muskelaktivität der Fahrinsassen.

Fazit des Experiments:

Die Elektronik hat eine eindeutige und sehr bedenkliche Wirkung auf die Insassen – es findet eine hohe Aktivierung verschiedener Frequenzen im Gehirn statt die normalerweise nur unter Stress gemessen werden, dies führt wahrscheinlich zu einer höheren Spannung in der Muskulatur und hat auch einen Einfluß auf das Herz. Bei längerer Belastung kann es laut der Psychologin Dr. Riane Henk zu burnoutähnlichen Sympthomen, Müdigkeit, schlechterer Schlaf usw. kommen.

Maßnahmen zur Reduzierung von EMF

Einfache Maßnahmen können die Belastung im Auto stark reduzieren. So geht es im ersten Schritt darum Bluetooth, WLan zu deaktivieren. Dies gilt natürlich auch für die Smartphone der Passagiere, wenn möglich sollten auch die Funktion Datenübertragung deaktiviert werden. Auch die Klimaanlage hat einen nicht unerheblichen Einfluß auf die Elektrosmogbelastung.

Unumgänglich ist auch eine Elektrosmogharmonisierung im Auto dabei zu haben, denn das Auto hat kilometerlange Kabel und viele elektronische Bauteile installiert, die konstant EMF erzeugen.

Von den RayGuard Produkten empfehlen wir immer die RayChips auf die Smartphons zu geben und dann noch mindestens einen Body&Car, bessere einen mobil im Auto mitzuführen.

Über weitere Maßnahmen wie man die Belastung durch Elektrosmog im Auto aber auch Zuhause und am Arbeitsplatz reduzieren kann, berichte ich bei den Vorträgen und Veranstaltung.

 

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